Weil jede Stimme zählt!
Die Entscheidung, wer im Stadtrat sitzt, kann von wenigen Stimmen abhängen.
So waren es im Jahr 1994, wo bei der Oberbürgermeisterstichwahl zwischen Eberhardt Schulte-Wissermann (SPD) und Peter Knüpper CDU) nur 28 Stimmen für SchuWi den Ausschlag gegeben haben.
Oder 2014, wo Torsten Schupp 45 Stimmen mehr bekam wie Biggi Hoernchen, und somit in den Stadtrat einziehen konnte. Biggi rutschte dann später nach, weil Herbert Mertin Justizminister wurde.
Oder 2019, wo Gordon Gniewosz nur in den Stadtrat eingezogen ist, weil er einen besseren Listenplatz hatte, da er exakt genauso viele Stimmen bekam wie Sylvie Weber.
Nur drei Beispiele, die doch sehr deutlich zeigen, das jede Stimme zählt. So könnte quasi genau DEINE Stimme die Entscheidende sein, welche Mehrheit es im nächsten Rat der Stadt Koblenz geben wird.
Deshalb ist es wichtig, am 09. Juni 24 zur Wahl zu gehen!
Und am besten alle Stimmen für die Wählergruppe Schängel e.V. 