Mit seinem Austritt aus der SPD und dem direkten Eintritt in die Wählergruppe Schängel e. V. stellt die Wählergruppe Schängel mit dem Layer Ortsvorsteher Gerd Baulig nun einen von acht Ortsvorstehern in Koblenz.
Gemeinsam mit dem Ehrenvorsitzenden der Heimatfreunde Lay e. V. Dirk Kissel wird Gerd Baulig nun auch den ersten Ortsverband der Wählergruppe Schängel in Lay installieren.
WGS Vorsitzender Torsten Schupp, übergab den beiden Layern zur Begrüßung ein WGS Tisch Roll-Up mit dem Logo der WGS.
„Ich bin sehr froh, dass wir mit der WGS eine solch tolle Entwicklung nehmen und nun mit Gerd Baulig unseren ersten Ortsvorsteher eines Stadtteils in unseren Reihen begrüßen dürfen. Dadurch setzen wir gemeinsam ein starkes Zeichen an alle Koblenzerinnen und Koblenzer, dass die Wählergruppe Schängel e. V. ein sehr guter Verein ist, dem sich viele weitere Bürgerinnen und Bürger anschließen können. Wir sind weder ideologisch geprägt, noch haben wir eine Landes- oder Bundespartei über uns, an deren Richtlinien wir uns zu halten haben. Wir setzen uns nur für unser Koblenz mit seinen tollen Bürgerinnen und Bürgern ein.“ so der Vereinsvorsitzende Torsten Schupp
„Durch den nun guten Kontakt über die WGS in den Stadtrat hinein, verspreche ich mir deutliche Verbesserung für meine Arbeit als Ortsvorsteher von Lay. Bei der WGS ist es einfach unbürokratischer und zielorientierter wie bei den großen Parteien“, ergänzt der Ortsvorsteher von Lay Gerd Baulig.
In den nächsten Wochen soll es die erste Versammlung des neugegründeten Ortsverbands der Wählergruppe Schängel in Lay stattfinden, zu dem alle interessierten Layer Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen sind.
„Dirk Kissel und ich kennen uns jetzt schon weit über 25 Jahre und uns verbindet eine tolle Freundschaft. Ich bin sehr froh, dass der Ehrenvorsitzende der Layer Heimatfreunde gemeinsam mit Gerd Baulig nun unseren ersten Ortsverband gründet. Dafür haben die Beiden mein vollstes Vertrauen und meine vollste Unterstützung“, so Torsten Schupp,
„Es gibt in Lay noch viel zu bewegen und ich habe überlegt, mit wem können wir das im Interesse von Lay am besten umsetzen können. Und da war für mich klar, dass dies nur mit der WGS geht, weil man dort nicht erst noch etliche formale Parteistationen durchlaufen muss, um eine Idee in den Rat zu bekommen. Ich freue mich riesig auf die kommende Zeit und auf die Wahlen im nächsten Jahr“ fügt Dirk Kissel hinzu.